In diesem Entwicklungsgebiet wurde zugesagt, die Anwohner:Innen in den Planungsprozess einzubinden.
Welche Bedürfnisse der Betroffenen wurden benannt und werden konkret umgesetzt? Bürgerbeteiligung soll ja ja messbare Ergebnisse bringen, sonst wäre es lediglich eine Verschwendung von Steuergeldern.
Sozaler Wohnungsbau darf nicht nach x Jahren an Privatinvefstoren veräuert werden. Diese Politik ist Teil des aktuellen Problems. Wien hat es anders gemacht und ist daher für normale Menschen erschwinglich.
Die Angebote in der Stadt richten sich kaum an junge Menschen, obwohl Ingelheim ein großer Schulstandort ist. KIng, Stadtfernsehen uvm bieten Angebote von alten Menschen für alte Menschen. Demographisch korrekt aber nicht zukunftsträchtig. Ziel sind nicht weitere Yellows sondern das Schaffen von Freiräumen und Möglichkeiten (Jugxendkneipen, Partyräume, Clubs), auch wenn es nicht immser so leise und sauber laufen wird, wie es alte Menschn mögen. Eine Kultur des Miteinanders und Nebeneinanders.
Primär geht es zunächst natürlich darum den Wohnbedarf zu decken. Aber wohnen impliziert auch, dass ich mich da, wo ich mich häufig oder ständig aufhalte, auch wohl fühle. Was mich am meisten in vielen Wohnbereichen entlang der Autobahn und Umgehungsstraßen in Ingelheim stört, ist der extreme Verkehrslärm. Es müsste viel mehr in Lärmschutzmaßnahmen investiert werden. Entlang der Eisenbahnstrecke, entlang der Autobahn, entlang der L428 ...). Wenn nicht aus Platzgründen nur Lärmschutzwände übrig bleiben, sollten Erdwälle oder Gabionenwände vorgesehen werden. Die müssten auch nicht so hoch gebaut werden. Zusätzlich Reduktion der Geschwindigkeit für Fahrzeuge (z. B. auf Tempo 50 auf allen Umgehungsstraßen).
Die Umweltverschmutzung durch Lärm kann dann sofort und vollkommen rückstandsfrei behoben werden.
Ich plädiere für eine Sternenstadt. Das werden wir in Ingelheim zwar nicht erreichen können, man könnte es aber in vielen Stadtteilen ausprobieren. Es könnte z. B. nachts ab 24 Uhr die Straßenbeleuchtung abgeschaltet werden.
Die OG Heidesheim hat es seit Jahr(zehnt)en versäumt, ausreichend Plätze und Flächen für Jugendliche und Kinder in Heidesheim auszuweisen. macht es Ingelheim ( für den OT Heidesheim) nun besser? Nein. Es werden nur Baugebiete geplant - und keine Plätze für Kinder und Jugendlichen. Es geht: Schauen sie sich in Mainz-Mombach den ehemaligen Bolzplatz an der Pestalozzischule heute an, ein einfach gestaltetes und super Terrain für Jugendliche und Kinder. So schwer kann das auch in Heidesheim nicht sein, wenn man nur will. Man sieht aber nicht, dass die Stadt wirklich will. Nur beim Wohnungbauen, sieht man, dass die Stadt will. Aber nicht bei den Plätzen für Kinder und Jugendliche.
Kommentare
am 19. Nov. 2022
um 18:07 Uhr
Begegnungsstätte in Heidenfahrt
Kinder, Erwachsene und ältere Menschen einen Treffpunkt im Ortsteil zu geben
am 23. Nov. 2022
um 19:26 Uhr
Bauen in der Ohrenbrücke
In diesem Entwicklungsgebiet wurde zugesagt, die Anwohner:Innen in den Planungsprozess einzubinden.
Welche Bedürfnisse der Betroffenen wurden benannt und werden konkret umgesetzt? Bürgerbeteiligung soll ja ja messbare Ergebnisse bringen, sonst wäre es lediglich eine Verschwendung von Steuergeldern.
am 25. Nov. 2022
um 19:35 Uhr
Sozial geförderter Wohnungsbau - in öffentlicher Hand belassen
Sozaler Wohnungsbau darf nicht nach x Jahren an Privatinvefstoren veräuert werden. Diese Politik ist Teil des aktuellen Problems. Wien hat es anders gemacht und ist daher für normale Menschen erschwinglich.
am 25. Nov. 2022
um 19:44 Uhr
Mehr Angebote mit und für junge Menschen
Die Angebote in der Stadt richten sich kaum an junge Menschen, obwohl Ingelheim ein großer Schulstandort ist. KIng, Stadtfernsehen uvm bieten Angebote von alten Menschen für alte Menschen. Demographisch korrekt aber nicht zukunftsträchtig. Ziel sind nicht weitere Yellows sondern das Schaffen von Freiräumen und Möglichkeiten (Jugxendkneipen, Partyräume, Clubs), auch wenn es nicht immser so leise und sauber laufen wird, wie es alte Menschn mögen. Eine Kultur des Miteinanders und Nebeneinanders.
am 01. Dez. 2022
um 14:15 Uhr
Wohnqualität
Primär geht es zunächst natürlich darum den Wohnbedarf zu decken. Aber wohnen impliziert auch, dass ich mich da, wo ich mich häufig oder ständig aufhalte, auch wohl fühle. Was mich am meisten in vielen Wohnbereichen entlang der Autobahn und Umgehungsstraßen in Ingelheim stört, ist der extreme Verkehrslärm. Es müsste viel mehr in Lärmschutzmaßnahmen investiert werden. Entlang der Eisenbahnstrecke, entlang der Autobahn, entlang der L428 ...). Wenn nicht aus Platzgründen nur Lärmschutzwände übrig bleiben, sollten Erdwälle oder Gabionenwände vorgesehen werden. Die müssten auch nicht so hoch gebaut werden. Zusätzlich Reduktion der Geschwindigkeit für Fahrzeuge (z. B. auf Tempo 50 auf allen Umgehungsstraßen).
Die Umweltverschmutzung durch Lärm kann dann sofort und vollkommen rückstandsfrei behoben werden.
am 01. Dez. 2022
um 14:20 Uhr
Lichtverschmutzung
Ich plädiere für eine Sternenstadt. Das werden wir in Ingelheim zwar nicht erreichen können, man könnte es aber in vielen Stadtteilen ausprobieren. Es könnte z. B. nachts ab 24 Uhr die Straßenbeleuchtung abgeschaltet werden.
am 04. Dez. 2022
um 23:00 Uhr
Plätze und Flächen für Jugendliche und Kinder in Heidesheim
Die OG Heidesheim hat es seit Jahr(zehnt)en versäumt, ausreichend Plätze und Flächen für Jugendliche und Kinder in Heidesheim auszuweisen. macht es Ingelheim ( für den OT Heidesheim) nun besser? Nein. Es werden nur Baugebiete geplant - und keine Plätze für Kinder und Jugendlichen. Es geht: Schauen sie sich in Mainz-Mombach den ehemaligen Bolzplatz an der Pestalozzischule heute an, ein einfach gestaltetes und super Terrain für Jugendliche und Kinder. So schwer kann das auch in Heidesheim nicht sein, wenn man nur will. Man sieht aber nicht, dass die Stadt wirklich will. Nur beim Wohnungbauen, sieht man, dass die Stadt will. Aber nicht bei den Plätzen für Kinder und Jugendliche.