Fortführung | Daueraufgabe
Kultur als Identitätsbildung der Stadtentwicklung
"Kultur (im weiteren Sinne) wird als Motor für die Identitätsbildung in der Stadtentwicklung genutzt."
Einschätzung der Stadtverwaltung:
Das strategische Ziel wurde eingehalten. Es wird weiterhin von Bedeutung sein und als Daueraufgabe eingestuft.
Was sollte hinsichtlich der Kultur als Identitätsbildung der Stadtentwicklung Einzug in das Leitbild 2035 halten?
Kommentare
am 05. Jun. 2021
um 11:43 Uhr 1 Stimme
Gründung eines Ingelheimer Vereinsrings
Gründung eines Vereinsrings Ingelheim mit folgendem Ziel:
Unterstützung aller ehrenamtlicher Vereine im Rahmen der administrativen Planung und Umsetzung von Festveranstaltungen, wie z.B. Weihnachtsmärkte, Kerbe etc.
Aktuell müssen die Vereine die erforderlichen Aufgaben wie Versicherungen, Bestellung des Bauhof für Auf-und Abbau, Beantragung der Zuschüsse der Stadt Ingelheim, die Abrechnungen und vieles mehr selbst organisieren, da die Stadt Ingelheim nicht als Veranstalter bei Festen auftreten kann. Da die ehrenamtlichen Vorstände der Vereine hierfür privat haften, plädiere ich für eine Änderung.
Ein umspannender Vereinsring, mit einem hauptamtlichen Vorsitzenden, der diese Aufgaben für alle Ingelheimer Vereine übernehmen könnte, wäre nicht nur im Hinblick auf die Haftung der Vereine sondern auch für Synergien wünschenswert.
am 06. Jun. 2021
um 15:05 Uhr
Prägung durch Kunst
Durch den Kontakt zu Karin Grudda, von der schon einige Skulpturen in Ingelheim stehen (Zerberus, Brunnen am Friedrich Ebert Patz) könnte eine viel stärkere künstlerische Prägung entstehen. Z.B. durch einen Skulpturenweg durch die Innenstadt inklusive der Anbindung an die Stadtteile. Dies könnte dann nach außen viel stärker herausgestellt werden und der Stadt ein stärker kulturelles Gesicht geben. Privates Spionsoring könnte dabei unterstützen.
am 06. Jun. 2021
um 15:11 Uhr
Einbeziehung junger Menschen ins Kulturleben
Kultur wird hierzulande - und auch in Ingelheim - durch "ältere" Menschen geprägt und zum Teil auch besetzt. Jugendkultur oder aber auch nur die Wahrnehmung der Interessen junger Menschen hat hierbei keinen echten Platz. Angebote wie das Yello genügen hier nicht. Jugendliche möchten nicht zuviel Anleitung, was einen "geregelten" Kulturbetrieb schwierig macht. Dennoch. Eine Einbeziehung geht fast nur über die Schulen und Vereine. Hier sollte eine stärkere Vernetzung stattfinden.